Die Zuordnung der IP-Adressen
unserer Webseiten-Besucher im Zeitraum November 2007 bis Anfang Dezember 2007
ergab, dass bisher 65 Besuche(r) eindeutig amerikanischen Providern (army.mil)
zuzuordnen sind. (Wiederkehrende Besucher wurden dabei nicht doppelt
gezählt!)
Offenbar ist dieses Interesse
der Tatsache geschuldet, dass wir am Montag, 26. November 2007, zunächst
die einzigen waren, die die
Resolution der 1. Ansbacher Friedenskonferenz vom 24. 11.
2007 bereits online im Internet verfügbar hatten. Denn genau zu diesem
Zeitpunkt setzte der U.S.-amerikanische "Ansturm" auf unser Informationsangebot
ein, der am 30. November und 7. Dezember 2007 einen vorläufigen
Höhepunkt erreichte.
Insofern haben wir berechtigten Grund zu der
Annahme, dass die Botschaft der 1. Ansbacher Friedenskonferenz auf dem Umweg
über das U.S.-amerikanische Interesse und amerikanische Provider doch noch
die Ansbacher Stadtspitze erreicht. Denn die sah sich mit einer
Friedenskonferenz in der Vorweihnachtszeit derart provoziert, dass sowohl
SPD-Oberbürgermeister als auch CSU-Bürgermeister es nicht für
opportun fanden den aus Italien, Tschechien und den USA angereisten Gästen
in irgendeiner Weise ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Die kommunal Regierenden
setzen andere Prioritäten. Ihre Blicke richteten sich zum damaligen
Zeitpunkt auf den
Ansbacher Christkindlesmarkt, den es galt kommerziell
"rentabel" zu machen.
Es war die u.a. gegen die ausufernde
Kommerzialisierung der Weihnachtszeit ankämpfende Kirche, die dem
Ansbacher Friedensbündnis und seinen internationalen Gästen für
den Zeitraum der Friedenskonferenz in "Person" der Evangelischen Schule eine
Heimstatt gewährte. Hochachtung und Anerkennung für diesen "Mut", den
andere in Ansbach nicht hatten.