ein eingetragener Verein ...
Auf der Gründungsveranstaltung wurde der parteilose und friedenspolitisch engagierte Ansbacher Boris-André Meyer einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurde die familienpolitisch engagierte Ansbacherin Kerstin Kernstock-Jeremias und der in vielen sozialen Gruppen tätige Hermann Enders. Ebenfalls einstimmig ging aus den Wahlen Uwe Schildbach als Schriftführer und Pressesprecher sowie Jürgen Wangler als Schatzmeister hervor. Revisor des Vereins "Offene Linke Ansbach" ist André Bayerl.
"Links" heißt die Interessen der Arbeitnehmer und sozial benachteiligter Menschen offensiv zu vertreten. Jede kommunale Entscheidung muss vor dem Grundsatz sozialer Gerechtigkeit Stand halten. Die Offene Linke will im Stadtrat eine demokratische, soziale und ökologisch nachhaltige Politik durchsetzen und in der Bildungspolitik neue Wege gehen.
In der Frage der US-Ausbaupläne am Urlas zeigt sich, dass CSU und SPD gegen die Interessen der Bevölkerung handelt. Eine starke Offene Linke wird alles dafür tun diese falsche Weichenstellung für Ansbach zu verhindern. Die Wähler haben es bei der kommenden Kommunalwahl in der Hand dies zu einem Referendum über eine zivile Zukunft von Stadt und Region zu machen.
Anstatt sich wie andere in endlosen Personalquerelen zu verschleißen, hat das überparteiliche Wählerbündnis in den letzten Monaten mit vielen Experten und Betroffenen an einem umfassenden Zukunftskonzept für Ansbach gearbeitet, das rechtzeitig vor der Kommunalwahl der Bevölkerung vorgestellt wird.
"Uns kommt es auf den Inhalt an!", lautete das einstimmige Credo der Gründungsversammlung. Es ist an der Zeit, die politische Verkrustung Ansbachs aufzubrechen statt lediglich politische Köpfe auszutauschen. Die Offene Linke nimmt sich dieser Aufgabe an, um grundlegende Veränderungen in der Sache für die Ansbacher Bevölkerung zu erwirken.